Unternehmen
Das Unternehmen
- Familienunternehmen seit 1871
- Spezialequipment für Umzug
- rote Möbelwagen seit 1946
- zertifizierte Qualität seit über 30 Jahren
- langjährig festanstellte Facharbeiter
- Containerlagerhaus
Wofür wir stehen
Transport schon 1871
Als Familienunternehmen sind wir es gewohnt, uns täglich auf neue Situationen einzustellen und Verkehrstechnologien umzusetzen. So lange beschäftigen wir uns schon mit der Dienstleistung TRANSPORT. Für unsere Kunden.
Erfahrung
Wir haben das schonende Packmaterial, die für den Möbeltransport optimal ausgerüsteten Fahrzeuge, ausgebildete Mitarbeiter und den Zugang zu dem conFern- und EUROVAN Netzwerk. Wir setzen auf Weiterbildung, wir sind Ausbildungsbetrieb.
Kunden
Neben unseren Stammkunden freuen wir uns, Sie als Neukunden zu gewinnen. Kontaktieren Sie uns.
aus dem Hochsauerland rund um den Globus
Unser Unternehmen ist regional im Sauerland verwurzelt. Bei der Wahl unserer Lieferanten sind regionale Produkte die erste Wahl. Für unsere Kunden bieten wir Umzüge in den Destinationen Sauerland- Europa -Übersee an.
das Wir
Wir sind nur mit unseren langjährigen und gut ausgebildeten Mitarbeitern ein erfolgreiches Team. Das war schon immer so. Wir danken unseren Mitarbeitern dafür.
Wir freuen uns auf Ihren Transport
Christiane Bühl Wilhelm Bühl
Seit 1871
Nach 1871 kam es in Deutschland zu einer Vielzahl von Unternehmensgründungen. Mit dem Bau der Oberen Ruhrtalbahn siedelten sich die Brüder Hörster in Arnsberg an. Es standen Mengen an Baumaterial an, die im Sauerland transportiert werden mussten. 1871 zunächst in der Altstadt und ab 1900 an der ehemaligen Bahnhofstrasse in Arnsberg baute man Geschäftsgebäude und Stallungen für 30 Pferde. Transportiert wurden Güter, die über den Bahnhof von und nach Arnsberg gelangten. Es wurden Gespanne für die kaiserliche Post auf der Linie Soest – Arnsberg gestellt. Hörster stellte Pferde für den städt. Bauhof, fuhr für den Schlachthof, hielt Kutschen für Beerdigungen vor und war Bahnamtlicher Spediteur.
Aus der Bahnspedition entwickelte sich die Geschäftssparte MÖBELTRANSPORT. Möbelwagen wurden in der Stadt und Land mit Pferden bewegt, der Ferntransport erfolgte per Bahn. Hörster führt die Verladearbeiten von den Rungenwagen der Bahn durch und belud die Möbelwagen.
Von 1914 bis in die 60er:
Die Entwicklung von Wilhelm Hörster – Vom ersten Automöbelwagen zum europaweiten Möbeltransport
1914 bekam Wilhelm Hörster den ersten Automöbelwagen auf Büssing Fahrgestell, mit cremefarbigem weißen Holzaufbau und roter Schrift. 1928 erwarb Wilhelm Hörster ein Betriebsgrundstück an der Hellefelder Str. Neben allgemeinen Gütertransporten ist der Möbeltransport bedeutendes Feld. Im Februar 1945 wurde der Betrieb durch britische Flieger zerbombt und 1950 durch einen Brand zerstört.
Der Wiederaufbau begann mit einem umgebauten Wehrmachtsbus, dann 1946 der erste neue LKW. Es wurden Fernumzüge in Nachbarländer durchgeführt und im Nahverkehr Konsumgüter an Geschäfte im Sauerland ausgefahren. Anfang der 50er Jahre wurde Wilhelm Hörster Mitglied der Laderaumausgleichsorganisation UMTRANS.
Das Betriebsgrundstück wurde erweitert und eine neue Lagerhalle mit Tank- und Waschanlage gebaut. Die Möbelwagen haben nun Aluminiumkonstruktionen. Es werden Kunden im europäischen Ausland in Jugoslawien, Spanien und Finnland bedient. Für Englandverkehre nutzten wir britische Sattelanhänger im Roll on Roll off System. Überseesendungen wurden bei uns auf Plateauanhängern verpackt über Bremerhaven und Hamburg verschifft.
Im Nahverkehr wurde als Bahnspediteur die Verteilung der am Güter -und Expressgutbahnhof Arnsberg eingehenden Sendungen und der Versand organisiert.
1955 ist Wilhelm Hörster in Meschede mit einem zweiten Standort präsent. In den 1960er Jahren wurden die Holztransportkisten für den Umzug durch Faltkarton ersetzt. Mit Einzug der modernen Einbauküchen in die deutschen Haushalte nimmt Wilhelm Hörster Küchenmontagen in sein Leistungsportfolio auf.
Von 1973 bis zur Jahrtausendwende:
Wachstum, Spezialisierung und moderne Möbelspedition bei Wilhelm Hörster
Im Jahr 1973 tritt Wilhelm Hörster in die confern-möbeltransportbetriebe als Gesellschafter ein. In dieser neuen Kooperation entwickeln sich führendende deutsche Möbelspediteure zu einer gemeinsamen Marke für Qualitätsumzüge. Die Einbindung in die neue Laderaumausgleichsgesellschaft bietet Vorteile im Fernverkehr durch eine straffe Zentraldisposition. Aus der Erfahrung im Transport fernmeldetechnischer Anlagen erschließen sich in den 1970er Jahren Geschäftsfelder im Bereich medizintechnischer Großgeräte und Lagerhaltung.
Zur Jahrtausendwende beziehen wir einen Betriebsneubau, der explizit nach den Erfordernissen einer modernen Möbelspedition geplant ist. Jetzt werden Lagercontainer 3-fach übereinandergestapelt. Die Lastzüge haben Wechseltechnik. Es wird ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9001:2015 implementiert. Unsere Mitarbeiter werden in den Bereichen Küchen- und Möbelmontagen laufend auf den neusten Stand gebracht. Neben dem den Kaufleuten für Spedition- und Logistik bilden wir im Bereich Fachkraft für Küchen- Möbel- und Umzugsservice aus.
